Startseite
     Profil
     Schwerpunkte
     Vorträge
     => Kurzrezension
     => Einfluss der Mobilfunkbelastung
     => Aktuelle Fakten zur Feinstaubproblematik
     Praxis-Themen
     Mitarbeiter
     Praxis Bilder
     Glossar
     Links
     Kontakt
     Downloads
     Anfahrtsskizze
     Projekt von:
     Impressum



Privatpraxis - Womrs - Kurzrezension


Kurzrezension

David Servan-Schreibers

Das Anti-Krebs-Buch

Verlag Antje Kunstmann, Wien

352 Seiten, ISBN 978-3-88897-513-4

 

Teil seines Schicksals war eine Tumorerkrankung.

Diese führte zu einer tiefgreifenden Umstellung seiner Lebensführung.

Servan-Schreiber, selbst als Psychiater in der klassisch schul-medizinischen Welt ausgebildet und forschend, fand Zugang zu den biochemischen, naturheilkundlichen und ernährungsheilkundlichen Mechanismen in der Krebsentstehung und Krebsbekämpfung.

Die Kombination komplementärer Behandlungsstrategien nach Operation, Chemotherapie und Bestrahlung haben erstaunliche Ergebnisse erzielt.

Seine biographischen Beobachtungen werden ergänzt durch zahlreiche markante Erzählungen, die sich überraschend positiv entwickelten und jahrelanges Überleben garantierten.

Es ist für Leser, die an einer erstklassischen und  wissenschaftlich fundierten Vorbeugung und Behandlung von Krebs interessiert sind.

Es ist für Leser, die eine äußerst breite naturheilkundliche, umwelt-medizinische und die Psychohygiene beachtende Parallelbehandlung bevorzugen.

Und es ist für Leser, die den weltoffenen franko-amerikanischen Berichtstil auch bei diesem ernsten Thema mögen.

Der Autor zeigt auf, dass von Grüntee bis Omega-3-Fettsäuren, von fleischarmer Kost bis Soja-Östrogene, von Bio-Nahrung bis zur Meditation und seelischem Gleichgewicht durch Psychotherapie, jede(r) Betroffene und vor allem „Noch-Nicht-Betroffene(r)“  aus einer Vielzahl praktisch durchführbarer Behandlungsmöglichkeiten auswählen können, die eine Anti-Tumor-Wirkung entfalten.

Kaum ein anderes  Anti-Krebs-Buch kann uns helfen, das Leben so zu verändern, dass sowohl eigene Stoffwechselprozesse, als auch unsere Umwelt und sogar das Klima günstig beeinflusst werden.

Der Autor schließt aus diesen Erkenntnissen, dass eine „falsche Hoffnungslosigkeit“ bei der Diagnose Krebs nicht mehr  notwendig ist, da wir starken Einfluss auf die Mechanismen nehmen können, die den Krebs schwächen.

 

Es waren schon 1 2460 Besucher hier!

Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden